Umstellung auf Barf bei Hunden: Welpen bis alte Hunde
Für die Umstellung auf Barf bei Hunden braucht man im Durchschnitt etwa 7 Tage bis 2 Monate. Bei der Umstellung auf Barf beginnt man bei Hunden zunächst ausschließlich mit rohem Muskelfleisch sowie einer Gemüsesorte.
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für die Umstellung auf Barf, denn sie bevorzugen die natürliche Ernährungsweise bei ihrem Vierbeiner.
Die Umstellung auf Barf sollte bei Hunden langsam stattfinden, weil sich ihr Verdauungstrakt vorher an eine bestimmte Futterart gewöhnt hat und weil es teils gravierende Unterschiede zwischen Barf Futter und Fertigfutter wie Nass- und Trockenfutter gibt. Unterschiede zwischen Barf Futter und Fertig Futter gibt es beispielsweise bei der Konsistenz und bei der Zusammenstellung der Nährstoffe. Durch die langsame Umgewöhnung auf Barf wird der Hundemagen nicht überfordert.
Die Futterumstellung auf Barf erfordert bei Hunden Zeit und Geduld, da jede Futterart anders verdaut wird. Die Umstellung von Fertigfutter auf Barf ist umso schwieriger, je mehr sich die Fütterungsarten voneinander unterscheiden. Am herausforderndsten gestaltet sich der Übergang von Trockenfutter auf Barf, da sich Trockenfutter am stärksten von Barf unterscheidet. Beispielsweise enthält Trockenfutter viele Kohlenhydrate, für deren Verdauung der Hundekörper andere Enzyme benötigt (Amylase) als für die Verdauung von Proteinen und Fett im Barf (Lipase). Im Gegensatz zu Trockenfutter ist es bei Nassfutter und selbst gekochtem Futter einfacher, die Ernährung des Hundes auf Barf umzustellen.
Wir von Meisterbarf verkaufen in unserem Online Shop hochwertige Barf Zutaten und sind daher Experten für die Umstellung auf Barf bei Hunden. Im Folgenden erklären wir alles Wichtige, das es bei der Umstellung auf Barf zu beachten gilt.
Wie sollte die Umstellung auf Barf erfolgen?
Die Umstellung auf Barf sollte erfolgen, indem man den Hund zunächst 24 Stunden fasten lässt und ihn anschließend langsam an das neue Futter gewöhnt. Durch die langsame Gewöhnung an das neue Futter wird der Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht überfordert.
Es ist wichtig, dass man bei der Umstellung auf Barf nicht die alte Futtersorte mit der neuen Futtersorte mischt. Die Verdaulichkeit und Zusammensetzung der beiden Futterarten sind derart verschieden, dass bei der gleichzeitigen Fütterung Verdauungsprobleme beim Hund entstehen. Eine Schritt-für-Schritt-Umstellung auf Barf und nicht eine drastische Änderung des gesamten Futters von einem Tag auf den anderen ist bei Hunden essenziell.
Ermögliche deinem Hund, sich langsam an jede Zutat einzeln zu gewöhnen und füge immer nur eine neue Zutat hinzu, wenn er die vorherige ohne Symptome und problemlos verträgt. Knochen sind stets sehr langsam und nicht von Anfang an in die Barf Ernährung des Vierbeiners einzuführen, um Verstopfung zu vermeiden.
Sollten bei der Umstellung auf Barf bei Hunden Nebenwirkungen wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen auftreten, geht man einen Schritt zurück und lässt die neue Barf Zutat zunächst weg. Es besteht die Möglichkeit, dass Allergien und Unverträglichkeiten auftreten, wenn der Hund auf Barf umgestellt wird.

Wie sollte die Umstellung auf Barf erfolgen?
Die Umstellung auf Barf sollte erfolgen, indem man den Hund zunächst 24 Stunden fasten lässt und ihn anschließend langsam an das neue Futter gewöhnt. Durch die langsame Gewöhnung an das neue Futter wird der Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht überfordert.
Es ist wichtig, dass man bei der Umstellung auf Barf nicht die alte Futtersorte mit der neuen Futtersorte mischt. Die Verdaulichkeit und Zusammensetzung der beiden Futterarten sind derart verschieden, dass bei der gleichzeitigen Fütterung Verdauungsprobleme beim Hund entstehen. Eine Schritt-für-Schritt-Umstellung auf Barf und nicht eine drastische Änderung des gesamten Futters von einem Tag auf den anderen ist bei Hunden essenziell.
Ermögliche deinem Hund, sich langsam an jede Zutat einzeln zu gewöhnen und füge immer nur eine neue Zutat hinzu, wenn er die vorherige ohne Symptome und problemlos verträgt. Knochen sind stets sehr langsam und nicht von Anfang an in die Barf Ernährung des Vierbeiners einzuführen, um Verstopfung zu vermeiden.
Sollten bei der Umstellung auf Barf bei Hunden Nebenwirkungen wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen auftreten, geht man einen Schritt zurück und lässt die neue Barf Zutat zunächst weg. Es besteht die Möglichkeit, dass Allergien und Unverträglichkeiten auftreten, wenn der Hund auf Barf umgestellt wird.
In der folgenden Anleitung zeigen wir in 6 einfachen Schritten, wie die Umstellung auf Barf bei Hunden gelingt.
1. Lasse den Hund 24 Stunden fasten
Im ersten Schritt der Umstellung auf Barf lässt du deinen Hund 24 Stunden fasten, damit der Verdauungstrakt vom vorherigen Fertigfutter befreit wird und sich der Darm vollständig entleert. Es ist wichtig, dass sich die Futtersorten im Hundemagen nicht miteinander mischen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Hunde sind nach dem 24 Stunden Fasten hungrig und akzeptieren das neue Futter eher. Der 24 Stunden Zeitraum des Fastens gilt nur für erwachsene und alte Hunde. Welpen haben einen deutlich schnelleren Stoffwechsel als erwachsene Hunde und benötigen regelmäßig frisches Futter, weil das alte Futter schneller aus ihrem System transportiert wird. Gib deinem adulten Hund während der 24-stündigen Fastenzeit keine Leckerli oder Kausnacks.
2. Füttere dem Hund die erste Barf Mahlzeit
Im zweiten Schritt der Barf Umstellung fütterst du deinem Hund die erste Barf Mahlzeit aus rohem Muskelfleisch und Gemüse. Für das rohe Muskelfleisch verwendest du am besten fettarmes Fleisch wie mageres Rind, Huhn, Pute oder Lamm. Wähle bei den ersten Barf Mahlzeiten stets nur eine Muskelfleischsorte, die gewolft ist, um den Hundemagen nicht zu überfordern.
Für das Gemüse eignen sich leicht verdauliche Gemüsesorten wie Karotte oder Kürbis. Wähle beim Gemüse nur eine Sorte für das Barfen und püriere sie. Zu diesem Zeitpunkt werden dem Hund noch keine Pansen, Innereien, Knochen oder Barf Zusätze gefüttert, denn der Vierbeiner muss sich zunächst an das rohe Fleisch gewöhnen. Ein Nährstoffmangel entsteht beim Hund nach so kurzer Zeit nicht.
Hunde bekommen bei einer Barf Mahlzeit 70 % tierische Zutaten und 30 % pflanzliche Komponenten. Bei einem täglichen Futterbedarf von 3 % des Körpergewichts bekommt beispielsweise ein 20 kg schwerer Hund bei den ersten Barf Mahlzeiten 420 g Muskelfleisch und 180 g Gemüse.
Verweigert der Hund das rohe Muskelfleisch oder entwickelt er Nebenwirkungen wie Übergeben, Durchfall oder Verstopfung, sollte das Fleisch ohne Zugabe von Fett etwas angebraten oder überbrüht werden. Diese Zubereitung des Muskelfleischs wird von den meisten Hunden gut vertragen. Brate dann das Muskelfleisch täglich immer weniger an und gib es deinem Hund irgendwann roh. Bedenke, dass weicher Kot bei der Umstellung von Fertigfutter auf Barf bei Hunden normal ist.
3. Ergänze das Barf Futter um Pansen
Im dritten Schritt der Umstellung auf Barf ergänzt du das Barf Futter um Pansen, wenn der Hund das rohe Muskelfleisch mit dem Gemüse sehr gut verträgt und keine Symptome entwickelt. Die gewolfte Muskelfleischsorte wird beibehalten. 1 bis 2 weitere Gemüsesorten oder zuckerarme Obstsorten wie Apfel oder Beeren dürfen hinzugefügt werden.
Die Barf Mahlzeit eines 20 kg schweren Hundes setzt sich dann aus 210 g Muskelfleisch, 210 g Pansen und 180 g Gemüse sowie Obst zusammen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen sollten das Fleisch, der Pansen und das Gemüse für den Hund gekocht werden. Die Zutaten werden täglich etwas weniger gekocht, bis sie dem Hund schließlich roh gefüttert werden.
4. Füge den Barf Mahlzeiten Innereien bei
Im vierten Schritt der Barf Umstellung fügst du den Barf Mahlzeiten Innereien bei, wenn der Hund vollständig an die Fütterung von rohem Muskelfleisch, rohen Pansen sowie rohem Obst und Gemüse gewöhnt ist. Die Barf Mahlzeit ergänzt man mit Innereien wie Leber oder Nieren. Die Menge der Innereien im Barf Futter hält man gering, um Magen-Darm-Probleme beim Vierbeiner zu vermeiden.
In der Barf Mahlzeit teilen sich im vierten Schritt die tierischen Komponenten in 50 % Muskelfleisch, 30 % Pansen und 20 % Innereien auf. Ein 20 kg schwerer Hund erhält 210 g Muskelfleisch, 126 g Pansen und 84 g Innereien. Die tierischen Komponenten werden für den Hund mit 180 g Obst und Gemüse ergänzt. Die Innereien werden kurz angebraten, wenn der Hund sie nicht auf Anhieb in seinem Barf Futter verträgt. Teste bei der Barf Mahlzeit die Akzeptanz und Verträglichkeit einzelner Innereien beim Hund, indem du jede Innerei etwa 2 bis 3 Tage lang fütterst und auf potenzielle Symptome achtest.
5. Vervollständige die Barf Nahrung mit weichen Knochen
Im fünften Schritt der Umstellung auf Barf vervollständigst du die Barf Nahrung mit weichen Knochen, wenn der Hund zusätzlich zum Muskelfleisch und dem Pansen auch die Innereien ohne Probleme verträgt. Füge der Barf Mahlzeit zunächst nur einen weichen Knochen, wie Hühnerhälse oder Hühnerkarkasse, hinzu.
Füttere deinem Hund am Anfang sehr wenig Knochen im Barf Futter, um Knochenkot und Verstopfung zu vermeiden. Bei schlingenden Hunden sollten Knochen unbedingt gewolft gefüttert werden, um eine Erstickungsgefahr zu vermeiden. Ein 20 kg schwerer Hund erhält im fünften Schritt 420 g Muskelfleisch, 180 g Gemüse und Obst sowie einen kleinen, weichen Knochen.
Entwickelt der Hund von den Knochen keine Nebenwirkungen wie Verdauungsprobleme, füttert man am nächsten Tag 2 kleine, weiche Knochen. Bei gleichbleibend guter Verträglichkeit setzt sich die Barf Mahlzeit für den 20 kg Hund schließlich aus 250 g Muskelfleisch, 65 g Pansen, 65 g Innereien, 40 g Knochen und 180 g Obst sowie Gemüse zusammen.
Knochen werden für Hunde auf keinen Fall gekocht, auch wenn der Hund den Knochen nicht verträgt. Knochen werden durch Erhitzung spröde, wodurch sie im Hundemaul schnell splittern und den Hund von innen verletzen können. Verträgt dein Hund die Knochen nicht, werden diese zunächst ersetzt und zu einem späteren Zeitpunkt erneut gefüttert. Knochen vom Rind oder Ochsen sind für Barf-Anfänger häufig zu hart und schwer zu verdauen, weshalb sie erst 2 Wochen nach der Barf Umstellung an Hunde gefüttert werden.
6. Weitere Fleischsorten und Barf Zutaten hinzufügen
Im sechsten Schritt der Barf Umstellung fügst du weitere Fleischsorten und Barf Zutaten hinzu und variierst allmählich die Arten der Innereien sowie der Muskelfleischsorten. Bei der Fütterung von unterschiedlichen Muskelfleischsorten solltest du immer nur eine Sorte pro Tag füttern, um mögliche Unverträglichkeiten direkt festzustellen.
Verträgt dein Hund die Barf Mahlzeiten sehr gut, wird die Futterzusammensetzung täglich angepasst. Am Ende der Umstellung sollte ein 20 kg schwerer Hund Barf Mahlzeiten aus 210 g Muskelfleisch, 84 g Pansen, 63 g Innereien, 63 g Knochen und 180 g Obst sowie Gemüse erhalten. Füttert man keine Knochen, da der Hund diese nicht verträgt, ersetzt man die Knochen durch natürliche Zusätze als Calcium-Quelle, wie zum Beispiel Algenkalk oder Eierschalenmehl.
Bei Bedarf gibst du dem Futter Barf Zusätze hinzu, wenn der Hund eine bestimmte Komponente nicht verträgt, Untergewicht hat oder Allergien aufweist. Wie viele Barf Zusätze dem Hund gefüttert werden, ist mit dem Tierarzt abzusprechen und für jeden Vierbeiner individuell zu berechnen. Es ist möglich, bei gesunden Hunden ohne Barf Zusätze für eine ausgewogene Barf Mahlzeit zu sorgen.
Nach wenigen Wochen hat man seinen Hund schließlich vollständig an die neue Barf Fütterung gewöhnt. Danach wird ein wöchentlicher Barf Plan erstellt, um die Mahlzeiten des Vierbeiners abwechslungsreich und bedarfsdeckend zu gestalten. Berechne den individuellen Kalorien- und Nährstoffbedarf deines Hundes und stelle sicher, dass du den Bedarf täglich über die Barf Mahlzeiten deckst.

Wie lange sollte die Umstellung auf Barf dauern?
Die Umstellung auf Barf sollte etwa ein bis zwei Wochen dauern. In Einzelfällen dauert die Umstellung auf Barf bis zu 2 Monate. Die genaue Länge der Umstellung auf Barf hängt bei Hunden individuell vom Gesundheitszustand, dem Alter und der Länge der Gewöhnung an das vorherige Hundefutter ab.
Bei den meisten alten Hunden dauert der Übergang von Fertigfutter auf Barf 7 bis 14 Tage. Bei empfindlichen Hunden mit einem sensiblen Magen ist es möglich, dass der Prozess bis zu 2 Monate dauert. Diese Angaben sind nur ungefähre Richtwerte zur Dauer der Umstellung auf Barf, die im individuellen Fall unter- oder überschritten werden können.
Im Allgemeinen gilt, je jünger und gesünder der Hund ist, desto schneller und einfacher ist die Umstellung von konventionellem Futter auf Barf. Es ist möglich, dass der Hund Barf nicht verträgt oder gegen bestimmte Proteine allergisch ist, wenn er sich nach mehreren Wochen nicht an das neue Futter gewöhnt hat. Man sollte unbedingt mit einem Tierarzt sprechen, wenn der Hund bei der Futterumstellung durchgehend Symptome aufweist.

Umstellung auf Barf bei Welpen
Die Umstellung auf Barf bei Welpen ist am einfachsten, da diese noch nicht lange an ihr bisheriges Futter gewöhnt sind. Für den Übergang auf Barf bei Welpen lässt man ausschließlich eine Mahlzeit aus und beginnt dann mit der Rohfütterung. Bei Welpen und Junghunden dauert die Umstellung auf Barf etwa 7 bis 10 Tage.
Welpen sollte man erst einmal mit dem Futter füttern, das sie vom Züchter oder Tierheim bekommen haben, um die jungen Hunde nicht zusätzlich zum Umzug zu stressen. Nach etwa 3 Tagen gibt man dem Welpen abends die letzte Mahlzeit vom alten Futter und am Morgen die erste Barf Mahlzeit. Welpen erhalten 6 bis 8 % ihres Körpergewichts an Futter pro Tag.
Nach dem Auslassen einer Mahlzeit wird eine magere Muskelfleischsorte mit pürierten Möhren hinzugefügt. Verträgt der junge Hund dies gut, werden Schritt für Schritt andere Fleischsorten ausprobiert sowie Innereien, Pansen und Knochen hinzugefügt. Das Vorgehen der Futterumstellung auf Barf ist bei Welpen genau wie beim adulten Hund, nur dass viel weniger Innereien gegeben und keine harten Knochen gefüttert werden.
Für Welpen sind die Knochen zu zerkleinern, da ihr Gebiss noch nicht vollständig ausgeprägt ist und somit die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie sich an den harten Knochen verletzen. Welpen benötigen unter anderem mehr Calcium, weshalb zusätzliche Calciumlieferanten wie Eierschalenmehl, Seealgenmehl oder Algenkalk notwendig sind.
Wann sollte man Welpen auf Barf umstellen?
Man sollte Welpen etwa ab der 4. bis 5. Lebenswoche auf Barf umstellen. Wird der Welpe vom Züchter gekauft, ist der Welpe beim Einzug in das neue Zuhause bereits 9 bis 10 Wochen alt und man beginnt ab diesem Zeitpunkt mit der Barf Umstellung. Welpen werden entweder direkt ab der 4. Woche vom Züchter von der Muttermilch auf Barf umgestellt oder erst vom neuen Besitzer.
Umstellung auf Barf bei Junghunden
Die Umstellung auf Barf bei Junghunden erfolgt schneller als bei erwachsenen Hunden. Der Übergang von Fertigfutter auf Barf sollte bei Junghunden mit Vorsicht durchgeführt werden, um das empfindliche Verdauungssystem nicht zu überfordern. Junghunde erhalten bei den Barf Mahlzeiten 5 bis 7 % ihres Körpergewichts an Futter pro Tag.
Das Vorgehen bei der Umstellung auf Barf ist deckungsgleich mit der bei adulten Hunden, Junghunde sollten jedoch überhaupt keine harten Knochen erhalten. Junghunde haben in dieser Wachstumsphase einen hohen Bedarf an Calcium, Proteinen und Energie, was bei der Umstellung auf Barf unbedingt zu beachten ist.
Umstellung auf Barf bei erwachsenen Hunden
Die Umstellung auf Barf bei erwachsenen Hunden wird schrittweise vorgenommen, um dem Hundemagen einen langsamen Übergang zum neuen Futter zu ermöglichen. Aufgrund der meist jahrelangen Fütterung von Fertigfutter hat sich der Hundekörper auf diese Art von Futter eingestellt, was die Umstellung erschwert.
Adulte Hunde erhalten ca. 2 bis 3 % ihres Körpergewichts an Barf Futter pro Tag, wobei das Alter, das Gewicht und die tägliche körperliche Aktivität des Vierbeiners für die Futtermenge ausschlaggebend sind. Mit einer Umstellung von konventionellem Futter auf Barf ist es möglich, das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.
Umstellung auf Barf bei alten Hunden
Die Umstellung auf Barf bei alten Hunden muss unbedingt langsam und schrittweise erfolgen. Senioren Hunde waren am längsten an das alte Futter gewöhnt und haben zusätzlich ein verlangsamtes sowie empfindliches Verdauungssystem. Alte Hunde erhalten deshalb täglich nur ca. 2 % ihres Körpergewichts an Futter.
Das Vorgehen der Umstellung auf Barf ist bei alten Hunden genau wie beim adulten Hund, nur dass die Futterumstellung bei Senioren Hunden mit hoher Wahrscheinlichkeit länger dauert. Sollten alte Hunde beim Übergang zu Barf keine Knochen vertragen oder haben sie Zahnprobleme, werden die Knochen durch natürliche Zusätze ersetzt.
Möchtest du die Umstellung auf Barf bei Hunden durchführen, benötigst du dafür hochwertiges Barf, das du bei uns im Meisterbarf Onlineshop erhältst. In unserem Barf Shop verkaufen wir eine große Auswahl an Barf Fleisch, Obst und Gemüse, Barf Zusätzen sowie Barf Snacks und Leckerli für Hunde.

